Wir sind schon angekommen.
Der Kampf ist schon gewonnen. Wir können aus dem Vollen Leben, ohne Angst. Joh 6,16-21. Als es aber spät geworden war, gingen die Jünger Jesu zum See hinab,
bestiegen ein Boot und fuhren über den See, auf Kafarnaum zu. Es war schon dunkel geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen.
Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt.
Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See ging und sich dem Boot näherte;
Über den Dingen stehen.
Mit Jesus sind wir himmlisch. Joh 3,31-36. Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen.
Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an.
Wer sein Zeugnis annimmt, beglaubigt, dass Gott wahrhaftig ist.
Denn der, den Gott gesandt hat, verkündet die Worte Gottes; denn er gibt den Geist unbegrenzt.
Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand
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Die Energie der Auferstehung in die Welt bringen. Mk 16,9-15.
Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten.
Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren
Bereit für mehr.
Das Osterwunder überfordert. Offen sein, für das, was noch kommt. Joh 21,1-14.
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus - Zwilling-, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stieg
Ostern geht weiter.
Jesus ist da. Im Alltag. Auch verwundet auferstanden. Lk 24,35-48. Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Wa
Es war nicht der Gärtner.
Es ist kein Kriminalroman. Es gibt keine Erklärung. Es ist ein Wunder. Es passiert auch in unserem Leben. Joh 20,11-18: In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn wegg


Raphaels erstes Jahr in Brasilien
Liebe Freunde und Freundinnen, Brüder und Schwestern, nun ist mein erstes Jahr in Mission vorbei und ich darf euch von unserem Leben und meiner Erfahrung in Brasilien erzählen. Das letzte Jahr war voller neuer Eindrücke, spannenden Erfahrungen und Erlebnissen, die ich wohl nie wieder vergessen werde. Zu allererst möchte ich mich bei Gott bedanken für diese Erfahrung, in der ich immer wieder seine führende Hand spüren darf und die mir sehr viel Kraft und Klarheit für meinen Be


Wir verschenken Oster-Cappuccino
Noch vor Sonnenaufgang gingen die Frauen zum Grab und entdeckten, das Grab war leer. Der tot war, lebt! Die Nacht ist vorbei und wir haben Grund zur Hoffnung, zur Freude, zum Leben. Darauf erstmal eine Kaffee! Den neuen Morgen begrüßen. Das neue Leben genießen. Wir verschenken deshalb an alle die möchten einen Osterkaffee oder Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso oder Kakao. Am Ostersonntag, von 9 - 10:30 Uhr im Torbogen der Fazenda. Natürlich Corona-konform "to go". Auch da
Mittragen.
Hebr 4,14–16; 5,7–9 Schwestern und Brüder!
Da wir nun einen erhabenen Hohepriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohepriester, der nicht mitfühlen könnte mit unseren Schwächen, sondern einen, der in allem wie wir versucht worden ist,
aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlang