

„Seit Juli über 3200 Km gefahren im Berlin und Brandenburg um Hoffnung zu schenken“
Seit Juli/21 bis Februar/22 sind wir gut mit 3200 Km nicht nach Rom gefahren und wieder zurück, sondern innerhalb des Erzbistums Berlin Hoffnung gebracht. Wir von Riewend sind intensiv auf Mission, um die Fazenda da Esperanca (=Hof der Hoffnung) bekannter zu machen, als Ort für junge Frauen und Männer die ein neues Leben ohne Abhängigkeit beginnen wollen.
Es ist uns ein großer Herzenswunsch das Leben der Fazenda in vielen Gemeinden vorzustellen und in Begegnung zu kommen.
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Flüchtlinge auf der Fazenda Polen
Auch das ist Hoffnungsarbeit: Die Fazendas öffnen ihre Türen für Kriegsflüchtlinge. Auf der Fazenda in Polen, in Nysa, nahe Breslau, an der tschechischen Grenze sind schon die ersten geflüchteten Familien aus der Ukraine angekommen und in dem alten Franziskanerkloster untergekommen. Die Fazenda-Gemeinschaft, Fazenda-Freiwillige aus der Stadt und die Franziskaner bereiten sich mit viel Engagement und Liebe darauf vor, weitere Flüchtlinge aufnehmen zu können. Guzmán von der Faz