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Flüchtlinge auf der Fazenda Polen


Auch das ist Hoffnungsarbeit: Die Fazendas öffnen ihre Türen für Kriegsflüchtlinge.


Auf der Fazenda in Polen, in Nysa, nahe Breslau, an der tschechischen Grenze sind schon die ersten geflüchteten Familien aus der Ukraine angekommen und in dem alten Franziskanerkloster untergekommen. Die Fazenda-Gemeinschaft, Fazenda-Freiwillige aus der Stadt und die Franziskaner bereiten sich mit viel Engagement und Liebe darauf vor, weitere Flüchtlinge aufnehmen zu können.


Guzmán von der Fazenda Polen berichtet, dass die Hilfsbereitschaft vor Ort sehr groß sei, und auch wenn die Menschen selber nicht viel haben, sie sehr großzügig Kleider, Matratzen, Möbel und Essen spenden für die Flüchtlinge. Es erinnere ihn an die arme Witwe aus dem Evangelium, die noch ihr letztes Geld verschenkt.

Die Fazenda hat inzwischen Platz für 28 Menschen vorbereitet. Vier Mütter mit insgesamt acht Kindern konnten schon auf der Fazenda untergebracht werden. Eine Mutter mit drei Kinder und der Großmutter ist im Pfarrhaus auf dem gleichen Gelände untergekommen.


In dieser Woche werden noch etwa 15 Menschen erwartet, vor allem Kinder. Genaue Zahlen kann niemand vorhersehen. Guzmán sagt: "Ja, es ist eine Herausforderung mit all den Menschen zusammenzuleben. Aber es gibt keinen besseren Weg sein Leben für den anderen zu schenken!"


Spendenkonto:

Sozialwerk Nossa Senhora da Gloria

IBAN: DE16 4726 0307 0054 5086 05

Verwendungszweck: "Fazenda Polen"





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