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Buch über Frei Hans

BUCHERSCHEINUNG

Ein Gespräch mit Hans Stapel, einem der Gründer der Fazenda da Esperança

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Nicht viel reden, sondern handeln. Von diesem Geist beflügelt ließ sich der Franziskaner Pater Hans Stapel zeitlebens leiten. Im Jahr 1972 machte sich der gebürtige Paderborner als Missionar auf den Weg nach Brasilien. Dort angekommen, sollte er mit einer einzigen Idee nicht nur die Welt der Menschen in Brasilien zu einer besseren verändern, er hat zugleich die ganze Welt ein bisschen menschlicher gemacht.

In Guaratinguetá, einer Stadt östlich von São Paulo, gründete er eine therapeutisch-spirituelle Selbsthilfeeinrichtung für Drogen- und Alkoholabhängige, alleinstehende Mütter, Straßenkinder und obdachlose Familien. Doch wie aus einem kleinen Bauernhof mitten im Nirgendwo die weltbekannten „Fazendas da Esperança – Höfe der Hoffnung“ entstehen konnten, darüber berichtet der Geistliche spannend und facettenreich in diesem Buch, das auf einzelnen Gesprächen mit dem Geistlichen basiert.

Seinem vollkommen auf das Evangelium ausgerichteten Leben ist es zu verdanken, dass mittlerweile 154 Fazendas in über 20 Ländern ein leuchtendes Beispiel der caritativen Nächstenliebe geben.


In Deutschland gibt es die Fazenda da Esperança seit 1998 an mittlerweile 7 Standorten, darüber hinaus in der Schweiz, Italien, Polen, Belgien, Portugal

und Frankreich.




Christian Heim: Geboren 1968 in Meschede, Priester seit 1997, seit 2007 Mitglied der Familie der Hoffnung; war von 2014 bis 2021 auf der Fazenda da Esperança São Liborio in Guaratinguetá, São Paul, Brasilien und dort Rektor des Heiligtums der Hoffnung; derzeit lebt er auf da Fazenda da Esperança – Gut Neuhof vor den Toren Berlins.

BONIFATIUS VERLAG

Taschenbuch, 304 Seiten, 21.5x13.5 cm

ISBN 978-3-89710-922-3

Erschienen am 19.01.2022




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