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Zwei Priester leben für fünf Tage auf der Fazenda mit




Vom 4. bis 8. Juni 2018 haben wir, zwei Priester im Ruhestand, das Leben der Fazenda Haus Sabelsberg in Boppard intensiv kennen gelernt. Die Frühstücksgespräche mit dem Hofleiter Roland Mühlig und seiner Frau Teresa waren für uns jeweils eine wertvolle Einführung in den Tag. Das Leben der Familie mit der kleinen Tochter Elisa erschien uns wie ein Brennpunkt der Einheit und der Hoffnung für den ganzen Hof.


Die Vormittage verbrachten wir mit den Bewohnern bei ihren verschiedenen Arbeiten, beispielsweise bei der Vorbereitung des Mittagessens, beim Herrichten der Zimmer für eine größere Wochenendtagung der Familie der Hoffnung, beim Zubereiten von Marmeladen, beim Düngen und Wässern von Obstbäumen im Garten.


Beeindruckt hat uns besonders, wie die gegenseitige Liebe das Zusammenleben aller prägte. In guter Erinnerung behalten wir die aktive, gesammelte Beteiligung und die schwungvollen Lieder bei unseren Messfeiern, die spontanen und tiefen Kontakte, die sich immer wieder ergaben, die geistliche Prägung der Hausgemeinschaft und das überraschend problemlose Sich-Einlassen und Zusammenwirken bei den anfallenden Aufgaben. Wir beide nutzten die Nachmittage, um die herrliche Umgebung zu erleben. Für die kostbaren Tage sind wir sehr dankbar.


Hans–Peter Arendt, Pirmasens,

Dieter Rottenwöhrer, Weinheim

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